Inspirationen

Liebe ist die einzige Revolution. Ein Buch von Gerald Hüther, Maik Hosang und Anselm Grün

Unglaublich beeindruckend. Unbedingt lesen.

 


Vom Klappentext:
Der Neurobiologe Gerald Hüther, der Philosoph Maik Hosang und der Theologe Pater Anselm Grün nähern sich der Liebe aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie zeigen, welche grundlegende Bedeutung sie für die Menschheit hat und welche sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Innovationen aus ihr hervorgegangen sind.
Davon sind die drei Autoren fest überzeugt: Eine moderne Vorstellung von Liebe macht den einzelnen nicht nur glücklicher. Sie kann auch dazu beitragen, dass sich die Völker bei aller Vielfalt mineinander verbunden fühlen und durch Mut und Weisheit die globalen Entwicklungsprobleme lösen.

Ein Auszug aus dem Vorwort:
Wären alle Menschen so aufgewachsen, dass sie sich bedingungslos geliebt fühlten, gäbe es keine repressiven Herrschaftssysteme. Und ohne diese gäbe es auch keinen Grund für Proteste und Aufstände, also das, was wir als Revolution kennen. Dann wäre das Zusammenleben der Menschen von der Sorge um das Wohlergehen anderer und von dem Bemühen gekennzeichnet, die anderen bei der Entfaltung ihrer Potenziale, also der in ihnen angelegten Talente und Begabungen, zu unterstützen.

Erschienen beim Herder Verlag.

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